Trockenheitsverträgliche Unterbepflanzung für unsere Fichte
Es ist immer wieder eine Freude, kleine, unerwartete Erfolge im Garten zu beobachten, vor allem nach den vergangenen heißen, trockenen Sommern, in denen ich das Gefühl hatte, dass viele Pflanzen nur ums Überleben gekämpft haben. Jeder Garten hat seine Problemzone. Auch wir haben eine: das kleine Beet neben dem Café-Gewächshaus, in dem die schöne alte Fichte gedeiht. Wir sind diesem Baum sehr zugetan, da er zusammen mit unserer schönen Weymouthskiefer zu den ursprünglichen Nadelbäumen gehört, die vor 120 Jahren gepflanzt wurden, als die Gewächshäuser entstanden. Wie unter Nadelbäumen üblich, ist dieses Beet knochentrocken, da nur selten Regen in die sehr dichten Äste des Baumes eindringen kann, und jedes Wasser, das durchdringt, wird schnell vom baumeigenen Wurzelsystem absorbiert.
Drought-loving underplanting for our spruce
It is always a pleasure to note small, unexpected successes in the garden, especially following the past hot, dry summers, where I had the feeling many plants have just struggled for survival. Each garden has its problem area. We have one too: the small bed next to the café-greenhouse in which the lovely old spruce thrives. We are attached to this tree, as, together with our beautiful Weymouth pine, this is one of the original conifers planted 120 years ago when the greenhouses were built. As is usually the case under conifers, this bed is bone-dry as only rarely rain can penetrate the very dense branches of the tree, and any water that does filter through will quickly be absorbed by the tree’s own rootsystem.